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DB Anke mit BauSU sicher erfüllen

Die Deutsche Bahn AG hat zum 1. Juli 2005 eine "Einheitliche Auftrags- und Nachtragskalkulation" in ihren Bauverträgen eingeführt, die im Kürzel "ANKE" genannt wird.
Damit wird ein Verfahren beschrieben, nach dem Ausschreibungen von Bauvorhaben mit einem Projektwert von über 1 Million € zwischen der Deutschen Bahn als Auftraggeber und den Bauunternehmen als Auftragnehmer abgewickelt werden.
In diesem Verfahren verlangt die Deutsche Bahn von Ihren Auftragnehmern eine Reihe von Unterlagen, die zusammen mit dem Angebot bzw. mit der Schlussrechnung einzureichen sind.

Da diese Daten aus unterschiedlichen Bereichen zusammengetragen werden müssen, haben wir in BauSU erreicht, mit dem zentralen Dialog 4228 „DB-ANKE" diese Arbeit zu vereinfachen und eine bessere Übersicht zu generieren.

Funktionen

►  Kalkulationsbegriffe
►  DB Anlagen 4.1 – 4.8
►  Individuelle Kalkulationsblätter DB Anlage 4.1
►  Einheitspreis Aufgliederung nach Zuschlägen DB Anlage 4.2
►  Berechnung und Aufgliederung des Kalkulationsmittellohn DB Anlage 4.4
►  Mehr- und Mindermengen nach VOB §2 Nr. 3 Abs 2/3 DB Anlage 4.5
►  Leistungsgeräte DB-Anlage 4.6
►  Bereitstellungsgeräte DB Anlage 4.7
►  Gemeinkostenberechnung
►  DB-Schlussblatt
►  Gemeinkostendeckung DB Anlage 4.8
►  Schnittstelle zum LV

 

Zusätzliche Informationen

Die Bedeutung dieses Verfahrens und dessen Ausgestaltung sind in einem PDF-Dokument „Leitlinien zur Einheitlichen Auftrags- und Nachtragskalkulation" (37 Seiten) beschrieben, welches im Internetauftritt der Deutschen Bahn eingesehen werden kann.

Die Einheitliche Auftrags- und Nachtragskalkulation wurde unter der Leitung von Prof. Dr. R. Schottke entwickelt, der hierfür Seminare anbietet.